OLG Nürnberg: „Himbeer-Rhabarber“-Getränk irreführend, wenn Fruchtanteil lediglich bei 0,1%

Bezeichnungen und Abbildungen auf Produkten dürfen für den Verbraucher nicht zu falschen Erwartungen bezüglich Art und Inhaltsstoffen des jeweiligen Produktes führen.

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OLG Hamm: Ablehnung irreführender Namensgebung für Inkassounternehmen

Durch einen Beschluss des OLG Hamm ist es Inkassounternehmen, welche vordergründig Forderungen einziehen,untersagt, sich ohne klarstellenden Zusatz "Deutsches Vorsorgeinstitut" zu nennen.

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Wettbewerbsrecht: Bier darf nicht als „bekömmlich“ beworben werden.

OLG Stuttgart erklärt, dass der Begriff "bekömmlich" eine gesundheitsbezogene Angabe ist und Bier aufgrund des Alkoholgehalts daher nicht als "bekömmlich" beworben werden darf.

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Farbmarke „Rot“ wird nicht gelöscht.

BGH hat entschieden, dass die Farbmarke "Rot" der Sparkassen sich mittlerweile im Verkehr durchgesetzt hat und nicht gelöscht werden muss.

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Wettbewerbsrecht: Saft „Rotbäckchen“ darf mit „lernstark“ werben

BGH hält Werbung für Rotbäckchen mit "Lernstark" und "Mit Eisen … zur Unterstützung der Konzentrationsfähigkeit" für zulässig.

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Kartellrecht: Beherrschen Apple und Amazon den Hörbuchmarkt?

Das Bundeskartellamt hat auf eine Beschwerde des Börsenvereins ein Verfahren gegen Amazon und Apple eingeleitet.

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Markenrecht: Lindt-Bär verletzt nicht den Haribo-Goldbären!

Der BGH hat entschieden, dass der Schokoladenbär von Lindt keine Verwechslungsgefahr für die Wortmarke "Goldbär" darstellt.

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Markenrecht: Sky gewinnt gegen Skype

Das EuG hat entschieden, dass eine Verwechslungsgefahr zwischen den Zeichen "Sky" und "Skype" besteht und dass das Zeichen "Skype" nicht als Gemeinschaftsmarke eingetragen werden darf.

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BGH: Pudel darf nicht wie Puma springen

Markenrecht: Puma SE erreicht die Löschung eines springenden Pudels aus dem Markenregister.

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LG Köln: Glaubensfreiheit berechtigt nicht zur Markennutzung!

Markenrecht: Die Nutzung einer Marke für eine religiöse Kampagne kann Markenmissbrauch darstellen.

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BGH: Ist der Werbeslogan von dem Früchtequark „Monsterbacke“ zulässig?

Wettbewerbsrecht: BGH hält Slogna "So wichtig wie das tägliche Glas Milch!" für fragwürdig.

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EuG: Der bunte Würfel ist als Gemeinschaftsmarke geschützt.

Markenrecht: Das EuG hat entschieden, dass der Rubik´s Würfel als Gemeinschaftsmarke geschützt werden kann. Der Kläger versuchte das Gericht davon zu überzeugen, dass ein Schutz nur per Patent möglich gewesen wäre.

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