Arbeitsgericht Mainz: Befristung eines Arbeitsverhältnisses mit einem Spitzensportler ist nur nach Maßgabe des § 14 TzBfG zulässig.

Arbeitsrecht: Nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses kann der Arbeitgeber den Erholungsurlaub wegen Elternzeit nicht mehr kürzen.

Das Arbeitsgericht Berlin hat entschieden, dass eine Kündigung wegen der Forderung des gesetzlichen Mindestlohns unwirksam ist.

Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass eine Kündigung - ohne behördliche Genehmigung - nach einer erfolgreichen In-vitro-Fertilisation unwirksam ist.

Alkoholabhängigkeit stellt kein Verschulden für Arbeitsunfähigkeit dar - Arbeitgeber ist zur Entgeltfortzahlung verpflichtet.

Zustimmung eines Arbeitsnehmers zur Veröffentlichung von Videoaufnahmen erlischt nicht nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses.

Arbeitsrecht: Die Beteiligten streiten darüber, ob die Betriebsratswahl aufgrund einer Anordnung der Briefwahl unwirksam ist.

Arbeitsrecht: Der Anspruch auf Urlaub besteht nicht, wenn einem Arbeitnehmer für das laufende Jahr von einem früheren Arbeitgeber bereits Urlaub gewährt worden ist.

Arbeitsrecht: Die Firma MB-Tech und der Kläger schlossen einen Arbeitsvertrag, wonach der Kläger als Versuchstechniker arbeiten sollte. Die MB-Tech setzte ihn bei der Daimler AG (Beklagter) ein, weil die MB-Tech im Besitz einer Arbeitnehmerüberlassungserlaubnis ist.

Arbeitsrecht: Die Klägerin war in der Zahnarztpraxis der Beklagten beschäftigt. Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, wurde Der Klägerin ein Arbeitszeugnis erteilt. Parteien streiten darüber, wie die Leistungen der Klägerin zu bewerten sind.

Arbeitsrecht: Bei einer einmaligen Eskalation bei Beendigung eines Arbeitsverhältnisses, durch Beleidigung des Arbeitgebers, ist es nicht immer verpflichtend eine Unterlassungserklärung abzugeben.